Am Schluss wurde sogar ein bisschen getanzt

50 Besucherinnen und Besucher waren schon am Vierten-Advents-Wochenende beim Krippenspiel im Benfer Gemeindehaus

Weniger Pfarrerinnen und Pfarrer bedeutet auch, dass es komplizierter wird, wenn diese bei allen Krippenspielen dabei sein wollen. Aus diesem Grund konnte man im Benfer Gemeindehaus jetzt schon am Wochenende des vierten Advents miterleben, was sich vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem zugetragen hat. Pfarrer Jaime Jung hatte mit den Kindergottesdienst-Kindern in den vergangenen Wochen das Stück eingeübt - und jetzt folgten 50 Besucherinnen und Besucher der Einladung zum vorgezogenen Krippenspiel-Gottesdienst. Und da war es auch kein Problem, dass es niemanden für die Rolle des Josefs gab. Der war diesmal einfach als Handpuppe dabei. Und ansonsten stimmte ja alles, jedenfalls fast: weiß gekleidete Engel waren da, echt aussehende Hirten auch und immerhin einer der Heiligen Drei Könige, der diesmal eben allein Gold, Weihrauch und Myrrhe mitbrachte. Und als frühes Weihnachtsgeschenk hatte Jaime Jung für Groß und Klein eine weitere Geschichte im Gepäck. Mit Otfried Preußlers „Das Eselchen und der kleine Engel“ nahm der Pfarrer seine Zuhörerinnen und Zuhörer nochmal ganz anders mit zum Weihnachts-Geschehen. Und zwischendurch wurde gesungen und gebetet und sogar ein bisschen getanzt, schließlich ist die Geburt im Stall in Bethlehem die beste Frohe Botschaft für die ganze Welt.

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